Vita

Jonathan Böttcher

Jonathan Böttcher

Der Sänger, Texter und Musiker Jonathan Böttcher, Jahrgang 1958, begann seine musikalische Laufbahn im norddeutschen Elternhaus und fand während seiner Konfirmandenzeit zum Gitarrespielen, das er bis zu seinem 26. Lebensjahr ausschließlich autodidaktisch erlernte. Anschließend durchlief er für die Dauer von acht Jahren eine private Ausbildung für klassische Gitarre bei dem Gitarristen und Pädagogen Johannes Tappert (www.tappert.de).

Im Jahr 1980 gründete Jonathan Böttcher mit den Musikern Rainer Schwander und Bernhard von der Goltz die Würzburger Folk-Rock-Formation "Heilhut Semmeldroll" und das kammermusikalisch orientierte "Lusam Quartett“. Im März 1976 begann seine Zusammenarbeit mit dem franko-spanischen Musiker Laurent Quirós, mit dem er in den Jahren 1988-1992 und 2006 vier CD-Produktionen veröffentlichte.

Darüber hinaus verfolgte Jonathan Böttcher auch immer wieder solistische Projekte für Erwachsene und Kinder, die er seit 1995 in enger Zusammenarbeit mit dem Schweizer Pianisten und Produzenten David Plüss (www.davidpluess.ch) und in regelmäßigen Abständen veröffentlichte. Seit 2013 arbeitet Jonathan Böttcher auch mit dem Produzenten Gunter Hauser (www.dhrecords.com) zusammen, mit dem er das Gitarre-Solo-Album ‚Mehrsaitig’ als auch seine aktuelle CD-Produktion ‚Lass Frieden werden’ aus dem Jahr 2018 veröffentichte.

Langjährige Freundinnen und Freunde, die Jonathan Böttchers musikalische Visitenkarte nicht nur auf seinen Studioproduktionen, sondern auch bei ungezählten Live-Auftritten bereichern sind seine Sängerin Bärbel Kunz aus Thaleischweiler, der Percussionist Bruno Bischler aus Heppenheim, die Sängerin und Instrumentalistin Tatjana Breitenstein aus Heidelberg. Ab 2025 startet die Zusammenarbeit mit dem Gitarristen Roland Palatzky mit dem Konzertprogramm 'Los geht's.

Trotz seiner mittlerweile über 40-jährigen Konzerttätigkeit mit den Erfahrungen aus weit mehr als 4.000 Konzerten und über 50 CD-Veröffentlichungen sind Jonathan Böttchers Veranstaltungen keine Routineangelegenheit. Neben der spritzigen Musikalität sind seine Konzerte von atmosphärischer Intensität geprägt. Man spürt: Hier ist ein Musiker mit Herz und Hand bei der Sache, inspiriert durch seinen Glauben an Gott. Und vielleicht liegt gerade darin die Mut machende Kraft seiner Lieder.

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